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Interessante kostenfreie (bzw. sehr kostengünstige) Fortbildungen und Veranstaltungen

20. Okt 2009

Berlin: 26. April 2012, 15 – 17 Uhr, Patientenverfügung-Beratung:

Kurzberatung zu und Umgang mit Patientenverfügung sowie Gesundheits-Vollmacht. Die Fortbildung richtet sich v. a. an Mitarbeiter/innen von Gesundheitseinrichtungen. Begrenzte Anzahl kostenfreier Plätze. Zugrunde gelegt wird das Modell einer erweiterten Standard-Patientenverfügung des HVD (nach Textbausteinen ursprünglich des Bundesministeriums der Justiz). Anschließend individuelle Vertiefung. 

Anmeldung / Bewerbung bitte an Gita Neumann unter:

mail@patientenverfuegung.de  Tel. 030 – 613904-11 oder -19, Veranstaltungsort RENAFAN-Akademie mit Anfahrtskizze http://www.renafan.de/akademie/kontakt.php

 

Kassel: 2. November 2011 bis Mai 2012:  

Das Klinische Ethikkomitee (KEK) des Klinikum Kassel startet am 28. September, 17 Uhr, eine Vortragsreihe zu ethischen Themen in der Medizin  (Öffentlich bei freiem Eintritt):

http://www.hna.de/gesundheit/lokal/vortragsreihe-klinischen-ethikkomitees-klinikum-kassel-mz-1415818.html

 

Frühere Veranstaltungshinweise: 

  • 11.05.2011 (Berlin) Patientenverfügung-Beratung
  • 27.11.2010 (Dortmund) und  17.11. (Berlin) Patientenverfügung-Beratung
  • 06.10.2010 (Köln) Alzheimer geht uns alle an
  • 17. – 26. September 2010 (Berlin) “ZEIT-Schenker”
  • 07.07.2010: Patientenverfügungen und Behandlungsvereinbarungen bei psychischen Erkrankungen (Berlin)   
  • 15., 17., 23. 06 und 03.07: Experten beraten zu Patientenverfügung,  1 Jahr Erfahrungen mit neuem Gesetz   
  • 24.04. Humanistische Akademie, Berlin
  • 19.11. Humanistischer Verband, Berlin
  • 18.11. Katholische Akademie, Mühlheim
  • 13.11. 2009 Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben, Berlin

Der nächste Fortbildungstermin der Zentralstelle Patientenverfügung:

Für Mitarbeiter/innen v. a. von KH-Sozialdiensten und Pflegeeinrichtungen sowie Patientenverfügungs-Berater/innen:

Berlin, 11.05.2011, 15.30 – 18 Uhr

“Die Patientenverfügung – Grenzen der bisherigen Standard-Modelle und erweiterte Variante 2011”

Renafan-Akademie in Berlin-Tegel

Kostenfrei 

Gruppengröße: max. 15 Teilnehmer/innen.

Verwendete Materialien: Broschüre zu Standard-Patientenverfügung.

Voranmeldung unter mail@patientenverfuegung.de


   

Für Patientenverfügung-Berater/innen:

Dortmund, 27. November 2010, 10 – 17 Uhr  Humanistischen Verband Deutschlands, LV NRW in Dortmund.

Kostenfrei, Gruppengröße: max. 12 Teilnehmer/innen.

Verwendete Materialien: Broschüre zu Standard-Patientenverfügung.

 

Fortbildungstermin der Zentralstelle Patientenverfügung in der Renafan-Akademie

Für Mitarbeiter/innen von KH-Sozialdiensten und Pflegeeinrichtungen:

Berlin, 17.11.2010, 15.00 – 17.30 Uhr

“Die Patientenverfügung und Vollmacht als Vorsorge”

Renafan-Akademie in Berlin-Tegel

Kosten: 15 Euro zzgl. MWSt: 

http://www.renafan-bewerbung.de/service

Dort als Stichwort “Patientenverfügung” oder “Vollmacht” eingeben.

Oder unter mail@patientenverfuegung.de anmelden.

 

 


 

  

06.10.2010 in Köln

Prof. Dr. Hans Förstl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München wird zu folgendem Thema vortragen:

Alzheimer – Normalität in einer alternden Gesellschaft? Fakten, Ängste, Präventionsmöglichkeiten

  Da wir immer älter werden, wird es auch immer mehr Demenzkranke geben. Doch diese Veränderungen im Gehirn beginnen nicht erst in späten Jahren, sondern wesentlich früher.
Was müssen wir heute wissen, um im Alter geistig fit zu bleiben? Wie hält man sein Gehirn fit und gesund – mit 40 ebenso wie mit 80 Jahren?
Welche Warnzeichen gibt es? Kann man Alzheimer vorbeugen?
Diese und andere Fragen beantwortet Professor Dr. Hans Förstl, einer der führenden deutschen Alzheimer-Experten und Autor zahlreicher Bücher, u.a. des Bestsellers “Das Anti-Alzheimer-Buch”.

Die Veranstaltung findet statt am 06.10.2010, 16:00 – 18:00 Uhr
im Malteserkrankenhaus St. Hildegardis, Köln,
Raum Silvia (UG)
Bachemer Str. 29 – 33, 50731 Köln

Der Eintritt ist frei!

Veranstalter: Alzheimer-Selbsthilfe e.V.
Tel: +49 2234-97 90 12
www.alzheimer-selbsthilfe.de
www.treffpunkt-alzheimer.de

 

 


17. – 26. September 2010 in Berlin

Woche der “ZEIT-Schenker” mit vielfältigem,  attraktivem kulturellen und hospizlich-medizinischem Programm (u. a. Lesung mit Dr. de Ridder, Konzert und Theaterstück):

www.hvd-berlin.de/zeitschenker-eine-hommage-das-ehrenamt

 

07.07.2010 in Berlin

Am 7. Juli, 11 – 16.30 Uhr findet in Berlin eine hochkarätig besetzte Fachtagung zum Thema “Patientenverfügung und Behandlungsvereinbarung bei psychichen Erkrankungen” statt. Veranstalter (unterstützt vom BMG) ist die “Aktion Psychisch Kranke e.V.” in Kooperation mit der DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheikunde). Der Eintritt ist frei. Programm über mail@patientenverfuegung.de erhältlich (Anmeldung bis spätestens 2.7.)

 

03.07. Berlin: (Vorsorge-)Tag der offenen Tür

Der Humanistische Verband Deutschlands (HVD) läd am 3. Juli von 10 15 Uhr im Rahmen der Berliner Seniorenwoche ein zu einem (Vorsorge-)Tag der offenen Tür. Ort: Wallstr. 65 (behindertengerecht, parterre), Berlin-Mitte (direkt am U-Bahnhof Märkisches Museum).

Es stehen sechs Mitarbeiter/innen des HVD zur unverbindlichen Beratung und Überprüfung von Vorsorgedokumenten zur Verfügung, darunter eine Juristin des HVD-Betreuungsvereins und eine Palliativpflegeberaterin des HVD-Hospizdienstes.

 

23.06. Neuss

Pro Pflege Selbsthilfenetzwerk führt am Mittwoch, dem .2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr in Kooperation mit dem Seniorenforum der Stadt Neuss den 11. Pflegetreff im Bürgerhaus, Bedburger Straße 61, 41469 Neuss-Erfttal, durch. Der Eintritt ist frei. Die  Organisation und Leitung obliegt Werner Schell.

Als Referent steht beim Pflegetreff zur Verfügung:
Herbert Schaefer, Rechtsanwalt in Köln und Dozent für Rechtskunde, Berater im Gesundheitswesen. Es geht um das Thema:

Patientenautonomie am Lebensende: Patientenrechte durchsetzen mit Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung. http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?t=14009

 

 

17. 06. telefonisch

Vor allem dem Thema Demenzvorsorge wird sich telefonisch ein Expertenteam der Harburger Anzeigen und Nachrichten (HAN) in Bayern widmen (darunter RA Wolfgang Putz sowie Dr. Birgit Haberland MSc, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin):

Donnerstag, 17. Juni von 10 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 08 00 / 0 00 55 32

http://www.han-online.de/HANArticlePool/000001292889a6500057006a000a0052503345fa/view

 

Infoveranstaltung der Johanniter:

http://www.neue-oz.de/information/noz_print/lt/16-lin-20-patientenverfuegung.html

 

 

15.06. Sozialverband VdK / Villingen

um 19 Uhr Vorträge aus medizinischer und juristischer Sicht im Sitzungssaal des Landratsamtes Villingen über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, auch für den Fall der Demenz. http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-Sozialverband-VdK-Patientenverfuegung-und-Vorsorgevollmacht

 

10.06.2010 München

Buchvorstellung mit Podiumsdiskusson http://www.reinhardt-verlag.de/de/presse/pressemeldungen/

 

8. – 14. 5. 2010

vom 9. bis 14. Mai 2010 findet in Bergisch-Gladbach die diesjährige Konferenz der International Work Group on Death, Dying and Bereavement (IWG) statt. Die IWG ist eine internationale Organisation von Experten aus den Bereichen der Versorgung von Schwerkranken und Sterbenden und der Trauerbegleitung. Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der IWG ist ein führender Expertenstatus im jeweiligen Arbeitsbereich des Bewerbers in seinem Heimatland.

So sind zum Erfahrungsaustausch in diesem Jahr folgende Experten aus Deutschland eingeladen:
– Prof. Dr. Reiner Sörries, Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel 
– Frau Luise Reddemann, Honorarprof. für Psychotraumatologie u. psychologische Medizin an  der Uni Klagenfurt
– Sr. M. Scholastica McQueen OSB, Priorin des Noviziatskonvents
– Prof. Klaus-Peter Hertzsch, emeritierter Professor für Praktische Theologie und Buchautor
– Prof. Dr. Friedemann Nauck, Professor für Palliativmedizin in Göttingen
– Dr. Gottfried Wagner, deutscher Opernregisseur, Multimediaregisseur, Publizist und Mitbegründer der Post-Holocaust-Dialog-Gruppe
– Dr. Peter Pogany-Wnendt, Facharzt für Psychosom. Medizin u. Psychotherapie

Anlässlich dieser Tagung in Deutschland findet am 8. Mai 2010 ein öffentliches Symposium statt, bei dem einige Konferenzteilnehmer aus den USA, Kanada und Großbritannien referieren werden. Es sind bereits über 180 Teilnehmer angemeldet. Den Flyer mit Programm zu diesem Symposium finden Sie hier: http://www.puetz-roth.de/downloads/6553/6559/6714/Flyer_Einladung_Preconference_Blick-von-aussen–250210.pdf

Veranstaltungsort: Kardinal Schulte Haus, Overather Str. 51-53, 51429 Bergisch Gladbach
Organisatoren: Martina Kern, Monika Müller M. A., Prof. Dr. Lukas Radbruch, Fritz Roth

 

 

27.4.2010: Pflegetreff Neuss

Welche Pflege wollen wir (uns leisten)?

Im Einzelnen:
– Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und die leistungsrechtlichen Folgerungen
– Pflegenotstand (in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern auf der Grundlage von bundesweit geltenden Personalbemessungssystemen überwinden
– Angehörigenarbeit stärken – “ambulant vor stationär” muss (noch) mehr Beachtung erfahren

Referentenliste:
— Prof. Dr. rer. medic. Michael Isfort, Abteilungsleiter III (Pflegearbeit und -beruf) und Mitglied des Vorstandes Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (Köln)

Mehr: http://www.wernerschell.de/forum/neu/viewtopic.php?t=12279

 


24.4.2010

“Spannungsfeld Spiritualität” in Berlin

Wie weltliche Humanisten mit Leid, Schuld, Sinnstiftung v. a. in ihrer Praxis der Sterbebegleitung und interkulturellen Hospizarbeit umgehen, ist Gegenstand einer ganztägigen Veranstaltung am 24. April in Berlin. Das Eingangsreferat zu einem religionsübergreifenden Begriff von Spiritualität hält Dr. theol. Erhard Weiher (Mainz). Die Teilnahme ist kostenfrei. Programm und Anmeldeformular hier

 


19.11.2009:

Zwischen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung –  bei Missachten und Befolgen des Patientenwillens?

Zu diesem medizinethischen, straf- und auch haftungsrechtlichen Spannungsfeld besteht trotz oder gerade anläßlich der nunmehr gesetzlichen verankerten Verbindlichkeit von Patientenverfügungen große Unsicherheit. Ein Austausch verschiedener Perspektiven aller Beteiligter scheint dringend geboten. Dazu bietet der Humanistische Verband Deutschlands mit in der Praxis stehenden Referenten eine Fortbildung an am

19.11.2009, 18 – 20 Uhr in Berlin

Ort:  Renafan-Akademie, Berliner Str. 27, 13507 Berlin (Reinickendorf)

Im  Zentrum der Veranstaltung aus der Reihe “Netzwerke” stehen praktische Fragen:

1. ) für Pflegende (auch Angehörige oder Hospizhelfer), wann beim Schwerstkranken kein Notarzt (mehr) gerufen werden soll bzw. muss.

2.)  Für Ärzte, wie der (vorausverfügte bzw. dokumentierte)  Patientenwille auch in der Notfallmedizin umgesetzt werden kann.

Die Referenten:

RA Jörg Rehmsmeier, Fachanwalt für Strafrecht mit Schwerpunkt Medizinrecht

Dr. med. Michael de Ridder, Chefarzt der Rettungsstelle des Vivantes-Klinikums am Urban / Autor / Medizinethiker

 

Die Teilnahme an der Abendveranstaltung ist kostenfrei.

Moderation: Gita Neumann, Humanistischer Verband Deutschlands  

Den Referenten sei für ihr Engagement in diesem gemeinnützigen Kontext herzlich gedankt. Bei einem kleinen Imbiss, den die Renafan-Akademie freundlicherweise anbietet, wird anschließend Gelegenheit zu Gesprächen sein.

Eine Anmeldung kann erfolgen über mail@patientenverfuegung.de  oder über Tel. 030 613904-11 oder Fax -36.

Bitte entnehmen Sie die Anfahrtskizze dem Veranstaltungsflyer (der bezüglich der o.g. Angaben nicht mehr den ganz aktuellen Stand wiedergibt): www.patientenverfuegung.de/files/pdfs/renafan19112009.pdf

 


13.11.2009, Freitag, Berlin

Tagung der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS)

“Demenz und Selbstbestimmungsrecht.
Patientenverfügung als Vorsorgeinstrument?”

Ort und Zeit: Urania Berlin e.V., Kleist-Saal, An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg, Beginn 17.00 Uhr mit Verleihung Medienpreis
Es diskutieren:
Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Ethiker und Philosoph, Universität Düsseldorf)
Prof. Dr. em. Wolfgang van den Daele (Soziologe)
Rechtsanwalt Wolfgang Putz (Medizinrecht-Experte, Universität München)
Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert (Expertin für Medizinethik, Universität Münster)
Moderation: Dr. Kurt F. Schobert (Geschäftsführer der DGHS)
Zu Beginn des Symposiums verleiht Elke Baezner, Präsidentin der DGHS, den Arthur-Koestler-Preis 2009.
Eintritt frei, Spenden erbeten. 

 


Autonomie und Stellvertretung Entscheidungen bei nichteinwilligungsfähigen Patienten

Tagung am 18.11.2009, 16:00 bis 20:00 Uhr

Katholische Akademie Die Wolfsburg (Mülheim an der Ruhr)  

Unser Gesundheitssystem basiert auf der Idee des mündigen Patienten. Er entscheidet eigenständig, ob er in eine Behandlung einwilligt. Voraussetzung dafür ist, dass er einwilligungsfähig ist. Ist ein Patient, der in die Notaufnahme eingeliefert wird, einwilligungsfähig? Wie ist die Situation bei Minderjährigen? Welche Besonderheiten gelten bei Menschen, die zum Beispiel an Demenz leiden? Welche Bedeutung kommt in diesem Fall dem mutmaßlichen Willen zu und wie ist er zu bewerten? Welche Rolle können Patientenverfügungen spielen?

Als Referenten konnten gewonnen werden:

Dr. med. Dr. phil. Ralf Jox

Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München

Vortrag: Autonomie bei Wachkomapatienten

 

Prof. Dr. Gunnar Duttge (Leiter der Abteilung für strafrechtliches Medizin- und Biorecht der juristischen Fakultät der Universität Göttingen) Vortrag: Selbstbestimmung bei entscheidungsfähigen Patienten aus rechtlicher Sicht

 

Prof. Dr. Jochen Vollmann (Leiter des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum) Vortrag: Autonomie und Selbstbestimmungsfähigkeit von Patienten am Lebensende Medizinische und klinische Aspekte

 

Prof. Dr. Raymond Voltz (Direktor des Zentrums für Palliativmedizin Köln) Vortrag: Autonomie in der Palliativmedizin

 

Der Teilnahmebeitrag, inkl. Abendimbiss beträgt 30,00 . Weitere Informationen unter http://www.die-wolfsburg.de 

Eine Anmeldung unter Tel. 0208/99919-981 oder verena.hartwig@bistum-essen.de ist erforderlich (Stichwort: Tagung 9219).

 


 

Liebe Medizinethik-Interessierte,

nächsten Dienstag startet zum wiederholten Mal die Vortragsreihe “Klinische Ethik” an der LMU München. Zu allen Vorträgen sind Sie herzlich eingeladen:

13.10.09 
“Das neue Gesetz zur Patientenverfügung und seine Auswirkung auf die Praxis” Rechtsanwalt Wolfgang Putz, München/Berlin

03.11.09
“Ethik und Genetik – zu aktuellen Fragen humangenetischer Beratung” Prof. Dr. Ortrud Steinlein, Institut für Humangenetik, LMU München

01.12.09
“Das ethische Probelm der medizinischen Indikation” Dr. med. Dr. phil. (Bas) Ralf Jox, Zentrum für Palliativmedizin, LMU München

12.01.10
“Klinische Ethikberatung – was bringt sie in der Praxis?” Prof. Dr. med. Georg Marckmann, MPH, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Tübingen

02.02.10
“Zur Ethik des Neuroenhancements – Ist die künstliche Verbesserung kognitiver FÄhigkeiten moralisch fragwürdig?” PD Dr. phil. Stephan Sellmaier, Department für Philosophie, LMU München

Alle Veranstaltungen finden statt von 18.00 bis 19.30 Uhr im Ärztecasino, Med. Klinik Innenstadt, Ziemssenstraße 1 in München.
Die Veranstaltungen werden mit je 2 cme-Punkten für die ärztl. Fortblidung bewertet. 

Anmeldung erbeten und weitere Informationen bei Kaija Heckel:
kaija.heckel@med.uni-muenchen.de, Tel. (089) 5160 3405, Fax: (089) 5160 4412

MIt freundlichen Grüßen auch im Namen der Mitkoordinatoren Eva Winkler und Fuat Oduncu,

Dr. Ralf Jox
Arbeitskreis Medizinethik
im Münchner Kompetenzzentrum Ethik
LMU München