Umstritten: Behörden geben im Fall Kusch sensible Daten weiter
Die Polizei und die Gesundheitsbehörde
Hamburgs haben an Regierungsstellen anderer Bundesländer sensible
Personaldaten weitergegeben, die bei der
Durchsuchung des Sterbehilfevereins von Ex-Justizsenator Roger Kusch
beschlagnahmt worden waren. Dabei handelt es sich unter anderem um Adressen
von Sterbewilligen, die daraufhin offenbar von Polizisten besucht und
befragt wurden. Siehe die WELT