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Beatmung, maschinelle bzw. künstliche

23. Okt 2007

Ersatz oder Unterstützung der Atemtätigkeit, vorübergehend oder dauerhaft (auch im Koma) durch ein Beatmungsgerät, d.h. maschinell, mit unterschiedlichen Techniken und Vorgaben (Luftvolumen oder Druck betreffend). Erfolgt invasiv mittels Beatmungsschlauch (Tubus). Dieser wird gelegt über ein Tracheostoma (Öffnung nach Luftrährenschnitt, Folge: Unfähigkeit zm Sprechen, welches aber mit Kanüle erlernt werden kann) oder über den Mund (Folge: Fremdkörpergefühl). Zu unterscheiden von dieser Form der künstlichen Beatmung ist die durch eine Maske, die äußerlich, d.h. nicht invasiv, eng über Mund und Nase gelegt wird (v.a. um Patienten rasch, aber nur kurzzeitig damit zu beatmen, z.B. um vermehrt Sauerstoff zuzuführen).