Italien: Komapatientinnen – per Chip zum minimalen Wachzustand / kein Sterben-Lassen?
Italien: Ein Team von Neurochirurgen aus Turin präsentierte diese Woche die Resultate ihrer neuen Therapiemethode der 20-jährigen Greta Vannucci. Die Patientin war nach einem Autounfall im Dezember 2005 in ein Wachkoma gefallen. Im Juli 2007 wurde ein "kortikaler Stimulator" in Gretas Kopf eingesetzt, "zwei kleine Plättchen zwischen der Schädeldecke und der Hirnhaut, die mit einem Schrittmacher verbunden sind, der seinerseits elektromagnetische Schwingungen ans Hirn sendet". Siehe:
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Nun diskutiert ganz Italien: Gibt es etwas auch Hoffnung für Eluana Englaro die Komapatientin, die entgegen dem Votum ihres Vaters nicht sterben darf?