Schwarze Schafe in der Palliativmedizin?
Aus DIE ZEIT vom 30.9.:
"…In einer Befragung der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gaben manche deutsche Palliativmediziner zu, dass sie ihren Patienten das Sterben erleichtern.
Und mehr noch: dass sie es mitunter sogar aktiv verkürzen. Dieser Befund sorgte beim Jahrestreffen der DGP Anfang September in Dresden für einige Aufregung, denn er wirft Fragen auf: Handelt es sich um schwarze Schafe der Zunft, die zurechtgewiesen werden sollten? Oder hat sich im Widerspruch zu der idealistischen Selbstbeschränkung längst eine abweichende Praxis etabliert? …"
weiter:www.zeit.de/2010/40/Sterbehilfe-Palliativmedizin